Systemische Aufstellungen
Die Kraft der Aufstellungen - Eine Reise zur inneren Ordnung
Aufstellungen sind ein wunderbarer Weg
-
Klarheit zu bekommen
-
Familien-Systeme werden neu-zu ordnen
-
zur Persönliche Weiterentwicklung
-
Veränderung anzustoßen
-
eine andere Perspektive zu bekommen
-
Heilung zu erfahren
Aufstellungen sind oft der erste Schritt eines heilsamem Prozesses.
Einfühlsam und mit viel Klarheit begleite ich Sie vom (innerlichen) Chaos hin zu einer heilsamen NEU-ORDNUNG
Aufstellungen sind im Einzelsetting am Brett, im Paarsetting oder in der Gruppe möglich.
Aufstellungen ermöglichen:
-
Altes zu hinterfragen und daraus Neues zu entwickeln
-
Heil zu werden mit der Vergangenheit und zuversichtlich in die Zukunft zu gehen
-
Wesentliches zu erkennen, Zusammenhänge zu begreifen und Veränderungen anzustoßen
-
eigene Potentiale erkennen und mit Leichtigkeit in die Zukunft zu gehen
Hier gibt es ein inspirierendes Interview mit dem wundervollen Pierre Franck
https://www.pierre-franckh.de/ und https://happiness-house.de/
Familienaufstellung - wie funktioniert das?
https://www.youtube.com/watch?v=f7cOwM-skWA
Aktuelle Termine finden Sie hier:
Familienaufstellungen oder auch Systemische Aufstellungen sind eine Methode der systemischen Therapie, die entwickelt wurde, um verborgene Dynamiken innerhalb eines Familiensystems aufzudecken und zu bearbeiten. Sie wurde von Bert Hellinger begründet und hat ihre Wurzeln in der systemischen Familientherapie, Psychodrama und anderen therapeutischen Ansätzen.
Ziel und Idee
Die Grundannahme ist, dass Familienmitglieder in einem System (der Familie) durch unsichtbare Bindungen und Dynamiken miteinander verbunden sind. Diese Verbindungen können unbewusst Konflikte, emotionale Belastungen oder Verhaltensmuster beeinflussen. Mit einer Familienaufstellung sollen solche Dynamiken sichtbar gemacht werden, um Lösungen zu finden und die emotionale Heilung zu fördern.
Wie funktioniert eine Familienaufstellung?
-
Die Gruppe: Eine Familienaufstellung findet in der Regel in einer Gruppe statt. Es gibt einen Leiterin (Therapeutin) und andere Teilnehmende, die als "Stellvertreterinnen" fungieren.
-
Der Klient (die aufstellende Person): Die Person, die ein Anliegen hat, beschreibt kurz ihr Problem, ohne tief ins Detail zu gehen. Das kann beispielsweise ein Konflikt, eine Krankheit, Ängste oder familiäre Belastungen sein.
-
Auswahl der Stellvertreter*innen: Der Klient wählt Personen aus der Gruppe aus, die Familienmitglieder oder Elemente (z. B. Gefühle, Konflikte) repräsentieren sollen, und stellt sie intuitiv im Raum auf.
-
Das Feld: Die Stellvertreter*innen nehmen ihre Plätze ein und berichten oft über Gefühle, Gedanken oder körperliche Empfindungen, die sie an ihrem zugewiesenen Platz erleben. Diese Phänomene werden als Teil des "wissenden Feldes" verstanden, das Informationen über das Familiensystem liefert.
-
Bearbeitung: Der/die Leiter*in interpretiert die Dynamiken und leitet Interventionen an, um das System in eine ausgeglichenere, heilsamere Ordnung zu bringen. Das kann durch Umstellen, Dialoge oder Rituale geschehen.
-
Abschluss: Am Ende wird das System "neu geordnet", und der Klient kann daraus Erkenntnisse oder emotionale Erleichterung gewinnen.
Wofür wird die Methode eingesetzt?
-
Familiäre Konflikte: Beziehungsschwierigkeiten zwischen Eltern und Kindern, Geschwistern oder anderen Verwandten.
-
Psychische Belastungen: Depressionen, Angstzustände oder andere emotionale Probleme.
-
Körperliche Beschwerden: Oft wird die Methode genutzt, um psychosomatische Zusammenhänge zu erkunden.
-
Wiederkehrende Muster: Schwierigkeiten in Beziehungen, Beruf oder anderen Lebensbereichen.
-
Traumata: Besonders transgenerationale Traumata, bei denen Belastungen von vorherigen Generationen weitergegeben wurden.